Gewöhnliche "Baumkurren" sind wesentlicher grösser, als die auf dem Seepferdchen verwendete. Meist werden sie vom Kutter paarweise über den Meeresboden geschleppt. Der Name basiert auf der Querstange, die das Offenbleiben des Fangnetzes gewährleistet und Kurrbaum genannt wird. Zum Aufscheuchen der Tiere sind sie mit schweren Eisenketten versehen, die das Gewicht des Fanggerätes entsprechend erhöhen. |
Einige hundert Meter schleppt das Seepferdchen das Netz über den Meeresboden, dann wird es wieder an Bord gezogen und in eine bereitstehende Wanne entleert. Zuerst sehen wir nur ein großes Bündel Seegras. Aber wo sind bloß die versprochen Schätze ??? |